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Red Bull Dual Ascent

Zwischen 2022 und 2024 fand an der bekannten Verzasca Staumauer in Vogorno ein weltweit einzigartiger Kletterevent statt. 20 der weltbesten Kletter:innen haben sich bei den Red Bull Dual Ascent in Zweier-Teams an zwei identischen, nebeneinanderliegende Routen aus je sechs Seillängen und 180 Metern gemessen. Es war ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen für Athleten wie Zuschauer in einer malerischen Naturlandschaft am Eingang des Verzascatals.

  • Verzasca Staumauer

  • Das imposante Bauwerk, das den Speichersee Lago di Vogorno staut, wurde 1995 durch den James Bond Film GoldenEye bekannt, in dem sich Bond in der Anfangsszene an einem Bungee-Seil befestigt die 220 m hohe Staumauer hinunterstürzte. Heute können es Mutige 007 gleichtun und den GoldenEye-Bungee-Jump wagen.

Nur einen Katzensprung von der mediterranen Seepromenade des Lago Maggiore befindet sich das Verzascatal, eingebettet in eine beeindruckende Bergwelt. Das Tal zieht besonders wegen dem gleichnamigen Fluss, der durch seine extremen Farben besticht, jeden Sommer viele Gäste an. Durch die einzigartige Qualität des Gesteins in der Region Ascona-Locarno und der unzähligen Routen und Boulder, ist das Tal auch bei Kletterern und Boulderern beliebt. Dank dem ganzjährig milden Klima treffen sich hier vorwiegend in den Wintermonaten die weltbesten Boulderer, um von hervorragenden Trainingsbedingungen zu profitieren. Das war Grund genug für Red Bull, um in diesem perfekten Setting einen für Red Bull typischen Event zu lancieren: extrem, spektakulär, einzigartig!

20 Athletinnen und Athleten der internationalen Kletterelite wurden von Red Bull zu diesem adrenalinreichen Event eingeladen. Daraus bildeten sich 10 Mixed-Teams, die einander im direkten Duell auf identischen Routen gegenüberstanden. Mit den 6 Seillängen und 180 Metern war es die weltweit längste Route mit Kunstgriffen – typisch Red Bull. Um dem Ganzen noch ein wenig mehr Spannung zu verleihen, wurde im «Redpoint»-Modus geklettert, das heisst, die Teams sind, ohne die Route vorher getestet zu haben, gestartet. Innerhalb des Teams wurde abwechselnd im Vor- und Nachstieg geklettert. Stürze waren erlaubt, wurden jedoch mit einem Rückstieg zum Anfang der Seillänge gebüsst. Bei der Ankunft beider Teams oben an der Mauer entschied die Gesamtzeit. Die Verzasca Staumauer hochzuklettern ist definitiv nicht für schwache Nerven!

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