Moderne Infrastrukturen, zauberhafte Landschaften und ein ganzjährig mildes Klima bilden die perfekten Trainingsbedingungen für Sportler. Eine die davon profitiert ist Ajla Del Ponte. Fünfte an den Olympischen Spielen in Tokyo 2020 im 100 m, 60 m Sprint Hallen-Europameisterin 2021 und Botschafterin der Region Ascona-Locarno. Die Sprinterin ist in Bignasco, im hinteren Maggiatal, geboren. Schon früh ist sie mit ihrer Familie nach Losone gezogen. Botschafterin der Region zu sein, in der sie aufgewachsen ist, ist für sie eine Herzensangelegenheit. “Mein Ziel ist es, den Lago Maggiore in der ganzen Welt bekannt zu machen. Denn, es ist einer dieser Orte, auf den die Menschen aufmerksam gemacht werden sollten.”
Um ihre Ziele zu erreichen ist Fleiss gefragt. Dank den guten Trainingsbedingungen, der Vielfältigkeit der Region, wie der zauberhaften Landschaften, der Natur und dem mediterranen Ambiente des Lago Maggiore, bleibt das Training abwechslungsreich und bietet zudem genügend Möglichkeiten neue Energie zu tanken. So entspannt Ajla am besten, wenn sie mit ihrer Familie Zeit verbringt oder bei einem Spaziergang in Ascona entlang der Seepromenade. Die Region hat für jedes Bedürfnis das richtige “Entspannungs-Angebot.” Die Palette reicht von Wellness oder einer wohltuenden Massage zu einem leckeren Essen bis zum Sonnenuntergang am See.
Aber auch neben den unzähligen Möglichkeiten an Sport hat Ascona-Locarno viel zu bieten, vor allem der Sommer lässt Ajlas Begeisterung steigen. “Der Sommer ist ein wunderbarer Moment, um die Region zu besuchen. Es finden viele kulturelle Veranstaltungen statt, wie das Moon&Stars oder das Locarno Film Festival auf der Piazza Grande in Locarno in Locarno.” Die meiste Zeit ist Ajla jedoch unterwegs. Spricht sie vom Tessin, fangen ihre Augen an zu funkeln: “Die Region Ascona-Locarno ist für mich Synonym für Heimat. Jedes Mal, wenn ich nach Hause komme, geht es mir gut und ich weiss, dass die Sonne scheint.”
Die Leidenschaft, die Ajla für ihren Sport und das Tessin hat, möchte sie jungen Sportbegeisterten weitergeben. Sie ist davon überzeugt, dass etwas mit Leidenschaft zu machen der Schlüssel zum Erfolg ist. Dadurch, dass Leichtathletik oft im Freien praktiziert wird, hat das den Verlauf ihrer Karriere sicher positiv beeinflusst. Schliesslich nennt man das Tessin nicht umsonst die Sonnenstube der Schweiz. Sie erhofft sich, dass die Region weiterhin so natürlich bleibt wie bis jetzt und sich auch in Zukunft erfolgreich entwickelt. “Die Leute kommen gerne hierher, weil das Tessin so ist, wie es ist.”
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