The alphabet of emotions

 

Locarno

Vom bis

Wir sind, was wir fühlen. Und anderen von uns selbst zu erzählen bedeutet, unsere Gefühle auszudrücken.

Aber wie macht man das in einem Moment, in dem alles mit allem durcheinander zu kommen scheint und die Grenzen zwischen den Geisteszuständen verloren gehen? Uns wird gesagt, dass wir emotionale Analphabeten sind, und hier beginnt für Stefano Massini eine sehr tiefgründige und zugleich ironische Reise in das Labyrinth unseres Fühlens und unseres Selbstgefühls. In einem imaginären Alphabet, in dem jeder Buchstabe ein Gefühl darstellt (P für Angst, F für Glück, M für Melancholie …), entführt Massini das Publikum in eine Reihe unwiderstehlicher Geschichten und Beispiele, mit dem einzigen Ziel, beim Namen zu nennen, was uns bewegt von innen. Gesichter, Porträts, Namen, Situationen fließen vorbei.

TYPOLOGIE

  • Theater