Internationale "Brücke des Gesangs"- Revue

DeMusica und Calicantus im Papio di Ascona

Die Feierlichkeiten zum 30-jährigen Bestehen von Calicantus werden mit der Internationalen Revue "Ponte del canto" fortgesetzt, die im Tessin einen gemischten Chor von besonderem künstlerischem Format, das Ensemble DeMusica aus Freiburg, unter der Leitung von Maestro Philippe Savoy, zu Gast haben wird. Die kulturelle Begegnung gehört zu den Hauptzielen der Calicantus Singing School, die seit 1995 Chöre aus Armenien, Australien, Brasilien, Estland, Russland, Südafrika usw. einlädt. Das gemeinsame Konzert findet am Samstag, 30. September, ab 20.30 Uhr in der Kirche Collegio Papio in Ascona statt. Das 1986 gegründete Vokalensemble DeMusica konzentriert sich auf die Erforschung des Repertoires von der Renaissance bis zum 21. Jahrhundert, sei es klassisch, romantisch, geistlich oder weltlich. Jahrhundert, ob klassisch, romantisch, geistlich oder weltlich. Manchmal wagt es sich auch an das grosse Repertoire an Volksliedern aus dem Kanton Freiburg, aus unserem Land und aus der internationalen Folklore heran. Es führt regelmässig barocke und romantische Produktionen für Chor und Orchester auf, wie zum Beispiel Buxtehudes "Membra Jesu Nostri" oder die Requiems von Mozart, Cherubini und Fauré, Haydns "Die Schöpfung" oder Mozarts "Krönungsmesse". Am Samstag, den 30. September, stehen Werke von Arvo Pärt, Nikolay Kedrov, Francis Poulenc, Frank Martin André Ducret und anderen auf dem Programm.
"Brücke des Gesangs" ist ein Konzept der UNESCO und Teil der Musikprogramme, die den Frieden durch Gesang und Begegnung fördern sollen. Um das UNESCO-Konzept zu unterstreichen, werden DeMusica und Calicantus ein gemeinsames Werk aufführen: O filii et filiae" von Ivo Antognini.
Das Projekt wird dank der Unterstützung der Republik und des Kantons Tessin sowie der Associazione Amici del Coro Calicantus ermöglicht. Der Eintritt ist frei, mit Opfergaben.

TYPOLOGIE

• Musik