Gemeindemuseum für Moderne Kunst Ascona
Ascona
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Ascona
Das Museo Comunale d'Arte Moderna Ascona (Gemeindemuseum für moderne Kunst) liegt in einem schönen Gebäude aus dem späten sechzehnten Jahrhundert direkt an der Via Borgo, im Herzen Asconas, Sitz der Gemeindesammlung und zweier Stiftungen: der Marianne Werefkin Stiftung und der Richard und Uli Seewald Stiftung.
Die Gemeindesammlung entstand im fernen 1922, als zahlreiche in Ascona ansässige Künstler sich dazu entschlossen, eines ihrer Werke als Grundlage für das Gemeindemuseum zu stiften. Zu den bedeutendsten Werken zählen Mädchenkopf von Jawlensky, Obsternte von Cuno Amiet und Das rote Haus von Paul Klee, die von der russischen Malerin Marianne Werefkin zusammen mit fünf ihrer eigenen Werke gestiftet wurden. Die Sammlung wuchs regelmässig in den folgenden Jahren an. Gut vertreten ist die Künstlergruppe Der Grosse Bär, gegründet im Jahre 1924 von derselben Werefkin, von den Deutschen Walter Helbig und Otto Niemeyer, von den Schweizern Albert Kohler und Ernst Frick, dem Holländer Otto van Rees und dem Amerikaner Gordon McCouch. Hervorzuheben sind unter anderem das Gipskunstwerk von Marcel Janco, die Gemälde von Arthur Segal (Frescomaler der Lünetten beim Friedhof von Ascona), die abstrakte Ölmalerei von César Domela, das Aquarell von Hermann Hesse.
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Öffnungszeiten (10. März 2024 - 5. Januar 2025):
Dienstag- Samstag: 10.00 - 12.00 / 14.00 - 17.00
Sonntag und Feiertage: 10.30 - 12.30
Montag: geschlossen
Zugänglichkeit
Dieser kulturelle/touristische Interessenspunkt hat an dem Projekt zur digitalen Zugänglichkeitsdaten von Pro Infirmis teilgenommen. Das Projekt wurde in Zusammenarbeit und mit Unterstützung von Ticino Turismo, den vier regionalen Tourismusorganisationen und dem Departement für Bildung, Kultur und Sport durchgeführt.
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